Zwölf Hubs, ein digitales Ökosystem

Wir sind die Digital Hub Initiative. Wir vernetzen Mittelstand und Corporates mit neuen Innovationspartnern aus Wissenschaft und Gründerszene. Das ist Digitalisierung, made in Germany.

Zwölf Digital Hubs bilden ein starkes Netzwerk, das den Austausch von technologischer und wirtschaftlicher Expertise fördert und so Innovationen ermöglicht.

Du willst wissen, was gerade aktuell ist? Hier sind unsere News.

In unseren Hubs werden wegweisende Kooperationen zwischen Start-ups und Unternehmen geschlossen.

inContAlert ermöglicht Menschen mit Inkontinenzproblemen und Blasenfunktionsstörungen ein selbstbestimmtes Leben. Das junge Start-up hat einen Sensor entwickelt, der den Patientinnen und Patienten den aktuellen Füllstand der Harnblase bequem auf dem Smartphone anzeigt. Unkontrollierter Urinverlust und Schädigungen der Niere sollen so verhindert werden. Dabei funktioniert der Sensor mit einer ausgefeilten Kombination aus Infrarotspektroskopie und Machine-Learning-Algorithmen.

Das Stuttgarter Start-up aucobo ist Resident beim Digital Hub in Stuttgart. Es hat eine intelligente Shopfloor Organisationslösung entwickelt, mit der die Kommunikation auf dem Shopfloor dezentralisiert wird und zusammengefasste Informationen zur richtigen Zeit an den richtigen Ort geliefert werden. Mit seiner Lösung hat aucobo der Wittenstein SE Unternehmensgruppe, ein produzierendes Industrieunternehmen im Bereich der mechatronischen Antriebstechnik, dabei geholfen, die Kommunikation und damit die Prozesse in der Fertigung effizienter zu gestalten und die Produktivität zu erhöhen. 

Das Digital Health Startup DearEmployee kooperiert zusammen mit der Halleschen Krankenversicherung, um Unternehmen bei der Gestaltung einer gesunden und attraktiven Arbeitswelt zu unterstützen. Ziel ist es, zum einen das Burnout-Risiko und die Gesundheitskosten zu reduzieren, und zum anderen die Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Unternehmensattraktivität durch die Gestaltung gesunder und motivierender Arbeitsbedingungen zu erhöhen. Beide Unternehmen hatten sich zuvor bei einem Pitch im Rahmen des InsurLab Germany Accelerator Programms kennengelernt.

Das Karlsruher Start-up apic.ai hat sich zum Ziel gesetzt, die biologische Vielfalt zu erhalten. Durch KI werden Daten erhoben, mit denen die Ursachen des Insektensterbens untersucht werden können. Eurofins ist Weltmarktführer für ökotoxikologische Dienstleistungen. Auf der Suche nach einem präzisen Instrument zur Erfassung von Bienenverlusten sind sie auf apic.ai gestoßen. Seitdem haben die beiden Unternehmen bereits mehrere Pilotversuche mit Honigbienen und Hummeln durchgeführt. Die Vernetzung ist über das Cyberlab des Digital Hub Karlsruhe zustande gekommen.

 

Das aus Israel stammende Start-up AirDoctor verfügt über ein weltweites Netzwerk an ambulanten Ärztinnen und Ärzten in über 60 Ländern. Via Gesundheitsapp können Reisende schnell und unkompliziert einen Termin vor Ort ausmachen und müssen dank Direktabrechnung auch nicht in Vorleistung gehen. Die Allianz hat das Start-up 2020 über das Innovationsprogramm vom InsurTech Hub kennengelernt und bietet die Lösung nun ihren Kundinnen und Kunden als integrierten Service an.

 

Die TechInfusion-Workshops des Digital Hub Frankfurt und dem Innovationspartner iq! sind intensive ein- oder mehrtägige Kurse mit dem Ziel, Unternehmen und den Mittelstand über digitale Geschäftsmodellinnovationen und neueste Technologieentwicklungen zu informieren und zu inspirieren. Anhand von praktischen Beispielen werden neue Geschäftsmodelle erlernt und Go-to-Market-Strategien wie Subscriptions, Internet of Things und Plattform-Geschäftsmodelle genauer erläutert.

 

4,5 Millionen Menschen leiden in Deutschland an kognitiven Einschränkungen durch eine neurologische Erkrankung. Sie müssen wieder lernen, alltäglichste Dinge selbstständig durchzuführen. Das Start-up Living Brain möchte diesen Menschen helfen. Dabei setzt es auf gamifizierte VR-Technologie zur Unterstützung der Therapie: Den Patientinnen und Patienten wird ermöglicht, im virtuellen Supermarkt einzukaufen oder Gartenarbeit zu verrichten. Dafür hat Living Brain zusammen mit den Asklepios Kliniken eine Studie durchgeführt, um diese neue Therapieform im Klinikalltag zu testen. 

 

Wandelbots und VW haben sich über den Smart Systems Hub Dresden kennengelernt. Die Zusammenarbeit startete 2018 mit einem Gemeinschaftsprojekt zur Mensch-Roboter-Kollaboration. Heute hat Wandelbots über 30 Millionen Euro Funding eingesammelt und arbeitet neben VW auch mit Microsoft und Siemens zusammen.

Das Volucap im MediaTech Hub Potsdam ist das erste und einzige volumetrische Studio auf dem europäischen Festland. In dem Studio können Schauspieler oder Objekte dreidimensional und lebensecht eingescannt werden. Die Technologie bereitet die Grundlage für Virtual-Reality-Produktionen wie Filme oder Spiele, ist aber auch in der Gesundheits- und Automobilwirtschaft einsetzbar. Das Volucap wurde in Zusammenarbeit von Potsdamer Unternehmen wie der UFA und dem Fraunhofer HHI gegründet. © Stefan Kny

BOTfriends sitzt im Digital Hub Nürnberg/Erlangen, war Teil des Zollhof Tech Incubators und stand 2020 bei unserer Pitch Night auf der Bühne. Mittlerweile arbeitet das Start-up mit Unternehmen wie Porsche oder Bosch zusammen.

Der Digital Hub Mobility hat mit einem Team aus Wirtschaft, Wissenschaft, Start-ups und der Stadt München das Projekt “Umparken” ins Leben gerufen. Bei dem Experiment tauschten acht Haushalte ihr privates Auto freiwillig gegen ein Mobilitätsbudget von 300 Euro. Drei Haushalte haben am Ende der Testphase ihr Auto abgegeben. Mit den gewonnen Erkenntnissen soll das Thema digitale Infrastruktur vorangetrieben werden.

Nect ist Alumnus des InsurTech Hub München Accelerator und Teil des InsurTech Hub Köln. Das Start-up liefert die KI-Technologie zum Video-Ident-Verfahren. Bereits während der Teilnahme am Accelerator Programm des InsurTech Hub München, noch ohne ein fertiges Produkt, war das Interesse der Untennehmen groß. Heute zählt Nect über 25 Geschäftskunden, darunter der ADAC, die R+V Versicherung und die Telekom.

Verloren geglaubte Ware wiederfinden, Bestand und Inventur ohne große Mühen durchführen und damit Zeit und Geld sparen: Das ermöglicht das Start-up doks.innovation. Dafür scannen Drohnen Barcodes, Barcodes, die sich auf der Ware und am Regal befinden. Das Start-up arbeitet u. a. mit dem Logistikdienstleister GROUP7 zusammen, einem der wachstumsstärksten Logistikunternehmen Europas.

 

Eines der jüngsten Mitglieder des IoT Hub Berlin ist das Start-up AssistMe. Das HealthTech-Startup AssistMe entwickelt intelligente digitale Produkte, um Pflegeprozesse effizienter zu gestalten und den Arbeitsalltag des Pflegepersonals zu erleichtern. Als neuesten Beitrag für eine menschlichere Pflege hat das Unternehmen eine IT-Lösung entwickelt, mit der die besonders vulnerablen Pflegeheimbewohner bestmöglich vor dem für sie besonders gefährlichen Corona-Virus geschützt werden. 

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